Sterbe- und Trauerbegleitung

Wegbegleitung zum inneren Frieden


Obwohl die meisten Menschen gerne zu Hause sterben würden, ohne eine hochtechnisierte Apparatemedizin, die das Sterben zwar verzögern, nicht aber aufhalten kann, werden sie in Krankenhäuser und Pflegeheime eingeliefert. Viele kurz vor ihrem Tod. Die Familien sind überfordert, haben Angst den Kranken nicht richtig versorgen zu können, mit seinen Schmerzen nicht zurecht zu kommen. Dabei kann ein Großteil der Menschen bei entsprechender Pflege durchaus auch in den eigenen vier Wänden dem Lebensende entgegen sehen.

 

Sterbebegleitung   setzt sich mit dem Thema Tod und Vergänglichkeit auseinander. Es  geht hierbei  um  die Begleitung und Unterstützung sterbender Menschen in wichtigen Prozessen. Wenn ein Mensch todkrank ist, stellt dass für ihn und für seine Angehörigen eine der größten Herausforderungen des Lebens dar.

 

Im persönlichen Gespräch können die  folgenden  Aspekte  einfühlsam und klärend begleitet werden:

  • Angst
  • Wut und die Trauer
  • Festhalten-Wollen am Leben
  • Zurückblicken
  • Aussöhnen
  • Verabschieden und Loslassen

Mit der Trauerarbeit werden Angehörige dabei unterstützt, Abschied zu nehmen und den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten.

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