Kinderwunschberatung

Wegbegleitung zur natürlichen Empfängnis


Ungewollte Kinderlosigkeit oder eingeschränkte Fruchtbarkeit ist ein häufiges Problem. "Wir hätten so gerne ein Kind" – so äußern sich immer mehr Paare, die mit ihren Versuchen, eine Familie zu gründen, erfolglos bleiben. Etwa jedes siebte Paar soll betroffen sein, mit steigender Tendenz.

 

Die Gründe für eine angeblich ungewollte Kinderlosigkeit werden fast immer in körperlichen Defiziten gesucht, so dass die Zahl der "Kinderwunsch-Zentren" rapide zunimmt. Vielen wird hier auf medizinischem Wege geholfen und sicher brauchen viele Paare "technische" Unterstützung, damit Spermien die Eizelle finden.

 

Mittlerweile ist bekannt dass  unbewusste  Blockaden, dafür sorgen, dass das Paar kinderlos bleibt. Eine Studie der Universität Jena hat festgestellt, dass Paare mit einer psychotherapeutischen Begleitung deutlich erhöhte Schwangerschaftsraten gegenüber Paaren, mit rein medizinischer Behandlung haben.

 

Die Paare, die die psychologische Beratung und insbesondere die Paartherapie wahrgenommen hatten, waren durch einen "zunehmenden Hilfebedarf" gekennzeichnet. Die Unzufriedenheit mit der Gesundheit, die Berufsambivalenz, die Ursachenzuschreibung "subjektive Überforderung" und insbesondere die Depressivität nahmen bei den Frauen zur Beratungsgruppe signifikant und zur Therapiegruppe noch einmal signifikant zu. Bei den Männern betraf dieses entsprechend die Unzufriedenheit in der Ehe bzw. Partnerschaft und insbesondere die subjektive Ursachenzuschreibung "Partnerschaft/Sexualität". Die Analyse ergab, dass vorwiegend die Merkmale der Frauen, die auf ihre deutliche emotionale Belastung und seelischen Stress hinweisen, maßgeblich waren für die Inanspruchnahme von Beratung bzw. Therapie.

Quelle: www.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?id=2932

 

Meine ganzheitliche   Beratung hat zum Ziel, unbewusste Glaubenssätze aufzuspüren, die eine kinderlose Partnerschaft als die "vorteilhaftere" Lösung für das weitere Leben erscheinen lassen, bzw. Traumata in der Biographie und/oder im Familiensystem freizulegen, die durch Schwangerschaft, Geburt und Sorge für ein Baby reaktiviert werden würden. Erst wenn diese bearbeitet werden, schwindet die unbewusste Angst vor den Folgen einer Zeugung und die Körperchemie vollzieht eine Empfängnis auf natürliche Weise.

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